Am 9. November hielt der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, Bezirksapostel Michael Ehrich, in der Gemeinde Fürth den Gottesdienst.
Begleitet wurde er von allen Aposteln, Bischöfen und Bezirksämtern aus Süddeutschland. Eingeladen waren auch die Glaubensgeschwister aus den Gemeinden Herzogenaurach und Wilhermsdorf.
Seiner Predigt legte der Bezirksapostel das Textwort aus Lukas 15, Vers 31 und 32 zugrunde:
"Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und
ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden."
In seiner Predigt führte der Bezirksapostel aus, dass wir manchmal seien wie der verlorene Sohn, ein andermal aber wie dessen Bruder. Freuen wir uns, wenn eine verlorene Seele den rechten Weg findet oder fühlen wir uns auch manchmal ungerechte behandelt? Gott kommt uns immer wieder entgegen, vergibt uns und nimmt uns wieder auf, so wie wir sind.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls beendete der Bezirksapostel den Gottesdienst mit Gebet und Segen.